Blockaden lösen

Chiropraktik: Blockaden wirksam und dauerhaft lösen

In der heutigen Gesellschaft zählen Kopf- und Rückenschmerzen zu verbreiteten Symptomen. Oftmals bleibt es nicht dabei. Vielmehr strahlen die Beschwerden auf weitere Bereiche aus und schränken langfristig neben der Beweglichkeit auch die Lebensqualität Betroffener erheblich ein. Sanfte Hilfe verspricht hier die sogenannte Chiropraktik. Doch was verbirgt sich eigentlich genau hinter diesem biomechanischen Verfahren?

Blockaden lösen: Sinn und Zweck der Chiropraktik

Bei der Chiropraktik handelt es sich um eine Handgrifftechnik, die der gezielten Repositionierung von Fehlstellungen dient. Angewendet wird die Methode primär an Wirbelsäule, Armen, Beinen und Rippen.

Zur Zielgruppe gehören Patientinnen und Patienten, die beispielsweise aufgrund von Stress, einseitiger Belastung oder sitzender Tätigkeit unter Verspannungen und Schmerzen leiden. Diese wiederum setzen häufig einen Teufelskreis in Gang, denn die oftmals angewendete Schonhaltung zur Minderung der entstehenden Symptome führt zu weiteren Einschränkungen in der Beweglichkeit und in schweren Fällen langfristig sogar zur Versteifung.

Per definitionem besteht das vorrangige Ziel der Chiropraktik darin, funktionelle reversible Störungen an den der Stützung und Bewegung dienenden Körperstellen zu beseitigen.

Schonend zu mehr Beweglichkeit: verbreitete Irrtümer im Diskurs

Als alternativmedizinische Behandlungsmethode setzt die Chiropraktik ganz auf den geschulten Einsatz der Hände. Entgegen der häufigen Befürchtung einiger Patientinnen und Patienten, die bereits schlechte Erfahrungen mit weniger empfehlenswerten Therapeuten in der Branche gemacht haben, kommen sie ohne klassische Brachialmethoden aus. Entsprechend wird die Wirkung bei dieser biomechanischen Variante ohne übermäßigen Kraftaufwand und unangenehmen Ruck erreicht.

Anstelle der häufig befürchteten Überschreitung physiologischer Gegebenheiten und Grenzen, die sich letztendlich in einer Überdehnung des Bandapparates niederschlägt, werden die betroffenen Gelenke hier ausschließlich in ihrem normalen Radius bewegt.
Bei der Anwendung der speziellen Handgriffe verzichten erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten entsprechend auf ein Zuviel an Kraft und setzen stattdessen nur leichte, aber weitreichende Impulse. Das dabei eventuell entstehende Knacken ist nicht, wie oftmals fälschlicherweise angenommen, das Knacken von Knochen, sondern vielmehr ein Hinweis auf die Korrektur einer Fehlstellung bzw. eines gekippten, verdrehten oder verschobenen Wirbels im Gelenk.

Aufgabenbereich moderner Chiropraktiker/-innen: physiologische und mentale Blockaden lösen

Traumatische Erfahrungen mit Therapeuten, die sich für die Brachialmethode entschieden haben, lösen bei den Betroffenen nicht selten die Furcht vor einem Neuversuch aus. Die Vorsprache beim Chiropraktiker kann sich entsprechend in zusätzlichen Verspannungen manifestieren. Spürbare Erfolge auf körperlicher Ebene lassen sich hier folglich nur erzielen, wenn der Therapeut in einem ersten Schritt die mentalen Blockaden seines Patienten zu lösen vermag. Erreicht wird dies in der Regel durch ein ausführliches Erstgespräch, das unter anderem den sanften Aspekt chiropraktischer Eingriffe betont.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, wir werden eine schnelle und gute Lösung finden.

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